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Kooperationspartner SC Rist Wedel kann die erste Playoff-Serie gegen die SV Fellbach Flashers für sich entscheiden. Damit stehen die Wedeler zum zweiten Mal in Folge im Playoff-Viertelfinale der 2. Bundesliga ProB

Wende statt Ende? Das vorzeitige Saisonende hat der SC Rist Wedel auf jeden Fall vorerst abgewendet. Indem die Grün-Gelben am Freitagabend das zweite Play-Off-Spiel gegen die SV Fellbach Flashers mit 80:77 (48:33) gewannen, glichen sie im Play-Off-Achtelfinale der 2. Bundesliga ProB sechs Tage nach der im ersten Aufeinandertreffen bezogenen 73:78-Niederlage zum 1:1 aus. So bekamen die zahlreichen Zuschauer einige schöne Spielzüge der Rister zu sehen, vor allem aber auch erfolgreiche: Als das zweite Viertel 50 Sekunden alt war, lagen sie beim 27:17 erstmals mit zehn Punkten in Front. Zwar legten die Grün-Gelben mit zwei von Mika Tangermann versenkten Dreierwürfen  einen Traumstart in das letzte Viertel hin, doch die Gäste ließen sich nicht abschütteln. Auch, indem die Fellbacher „einige wilde Würfe versenkten“, wie Attarbashi es ausdrückte, kämpften sie sich noch einmal bis auf 77:79 heran, als noch 30 Sekunden auf der Uhr waren. Tatsächlich bekamen die Fellbacher noch eine Chance zum 80:80-Ausgleich, doch der Dreierwurf von Lars Berger verfehlte sein Ziel. Damit erzwangen die Rister ein drittes, entscheidendes Duell, das bereits am Sonntag in der Fellbacher Gäuäckerhalle stattfand.

Um 6.45 Uhr machten sich die Spieler und Verantwortlichen des SC Rist Wedel am Sonntagmorgen auf den Weg an den nördlichen Stuttgarter Stadtrand. Und der Aufwand lohnte sich: Die Wedeler gewannen mit 72:52 (41:24) bei den SV Fellbach Flashers und die Achtelfinal-Serie mit 2:1.
In das Alles-oder-Nichts-Spiel am Sonntagabend starteten beide Mannschaften mit einer gewissen Nervosität. Angefeuert von zahlreichen lautstarken Zuschauern, gingen die Hausherren mit 9:4 in Front (5. Minute). Doch dann waren auch die Gäste in der Partie angekommen, die deshalb mit wechselnden Führungen hin und her wogte.

„Eine überragende Defensivleistung“ attestierte Attarbashi seiner Mannschaft, der es gelang, die Baden-Württemberger, die in der regulären Saison in der 2. Bundesliga ProB Süd im Schnitt über 78 Punkte pro Partie erzielt und den dritten Tabellenplatz erreicht hatten, bei 52 Zählern zu halten. Dass im letzten Viertel des zweiten Duells innerhalb von nur knapp 46 Stunden nichts mehr anbrannte, begründete Attarbashi auch damit, dass seine Mannschaft „aufgrund der jüngeren Spieler länger laufen konnte und konditionelle Vorteile hatte“, was sie „am Ende auch klug ausgespielt“ habe. So war es auch zu verschmerzen, dass mit Mika Tangermann (37.) und Camron Reece (38.) beide Wedeler Centerspieler für ihr jeweils fünftes Foul disqualifiziert wurden. Damit stehen die Grün-Gelben zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal in den letzten vier Jahren im Playoff-Viertelfinale der 2. Bundesliga ProB.

Im Viertelfinale geht es gegen die SBB Baskets Wolmirstedt. Der Zweitplatzierte der ProB Nord behauptete sich in seiner Achtelfinal-Serie mit 2:0-Siegen (84:76 und 93:70) gegen die Orange Academy Ulm. Bevor die Wedeler am Sonntag, 4. Mai, um 17 Uhr in der Steinberghalle Heimrecht haben, gastieren sie bereits am Mittwoch, 30. April, um 19.30 Uhr in der Wolmirstedter Halle der Freundschaft.




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